Gentechnikfreie Regionen
Agrarlandschaft in Deutschland. Foto: Free-Photos / pixabay.com

Über uns

Das Projekt Gentechnikfreie Regionen und Kommunen ist ein gemeinsames Projekt der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) und des Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND). Es wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für Arbeit und Wirtschaft der Universität Bremen initiiert und zu Beginn vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) gefördert.

Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft

Logo der AbL. Foto: AbL Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.V. vertritt konventionell und ökologisch wirtschaftende Betriebe.  (AbL)

Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.V. (AbL) ist eine bäuerliche Interessenvertretung, die für eine zukunftsfähige Landwirtschaft im Sinne einer sozial- und umweltverträglichen Landwirtschaft, sowie für entsprechende Rahmenbedingungen eintritt.

In der AbL haben sich sowohl konventionell als auch ökologisch wirtschaftende Bauern und Bäuerinnen zusammengeschlossen, wobei die Mehrzahl der Betriebe im Bereich der kleineren und mittleren Größenklassen anzusiedeln sind. Ferner zählen zu den Mitgliedern Menschen anderer Berufsgruppen, die sich als Verbraucher*innen, Umwelt- oder Tierschützer*innen oder als entwicklungspolitisch Engagierte für den Erhalt einer bäuerlichen Landwirtschaft einsetzen.

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland

Der BUND ist einer der größten Umweltverbände Deutschlands.

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) setzt sich ein für den Schutz unserer Natur und Umwelt – damit die Erde für alle, die auf ihr leben, bewohnbar bleibt.

Er engagiert sich – zum Beispiel – für eine ökologische Land­wirtschaft und gesunde Lebens­mittel, für den Klimaschutz und den Ausbau regenerativer Energien, für den Schutz bedrohter Arten, des Waldes und des Wassers. Er ist einer der großen Umwelt­verbände in Deutsch­land.

Der BUND arbeitet auf allen Ebenen und wird von rund 585.000 Menschen unterstützt: Bundesweit gibt es über 2.000 ehrenamtliche BUND-Gruppen, die direkt in ihrer Region die Themen anpacken, die dort wichtig sind. Pflege von Naturschutzflächen, Mobilisierung gegen Massentierhaltungsanlagen oder Aufklärungsarbeit mit Kampagnen sind dabei nur ein Teil.